In der Ausgabe 1/2021 haben wir von Radda in Chianti und Streifzügen in seiner Umgebung geschwärmt. Da sind aber auch noch Volpaia, Vertine, Gaiole, Greve. Und eine gerissene Kombination von toskanischer Wildnis und UNESCO-Weltkulturerbe.
Fast jedes Kind kennt das Lied «S’Vreneli ab em Guggisberg». Wir begeben uns auf Spurensuche dieses berühmten Ohrwurms. Und weil die Sense so nah liegt, entdecken wir auch den wildesten Fluss der Schweiz, wo Biber, Gämsen und Felsenbrüter heimisch geworden sind.
Mit mehr als 30 000 Einwohnerinnen und Einwohnern ist Yverdon die zweitgrösste Stadt des Waadtlands. Zwischen Seeufer und Stadtzentrum finden sich viele tausend Jahre zurückreichende historische Spuren. Und die Grande Cariçaie lässt uns eintauchen in die Natur von heute.
Es könnte diesen Sommer eng werden im Südkanton, heisst es. Unsere Wanderung führt in eine Ecke des Tessins, wo – vielleicht abgesehen von den Grotti – garantiert kein Andrang zu befürchten ist.
Eine Kunstausstellung im öffentlichen Raum thematisiert die Mobilität. Die Arbeiten können auf einem ausgedehnten Spaziergang durch Kaiserstuhl und Hohentengen besichtigt werden.
Die Bodenseeregion ist ein geeignetes Terrain für eine mehrtägige Tour mit einem dreijährigen Ve-lofahrer. Es gibt eine gute Veloinfrastruktur, zahlreiche Angebote für Kinder und es ist auf weiten Strecken flach.
Obwohl wir mittendrin sind im Mittelland, scheinen Siedlungsbrei und Verkehrsadern weit weg. Auf den Uferwegen zwischen Murgenthal, Aarwangen und Wangen an der Aare lässt es sich wunderbar wandern oder spazieren, baden und bräteln oder auch einfach da sein.
Drei Generationen machen sich auf, den Grossen Aletschgletscher zu erkunden. Auf einer Wanderung von der Belalp auf die Riederfurka überqueren sie eine schwindelerregende Schlucht und begegnen einem Drachen.
In einem zweiteiligen Porträt stellen wir eine Gegend vor, die als Weinbaugebiet Weltruhm geniesst – und voll wandertouristischem Potenzial steckt. Radda in Chianti ist dabei der Dreh- und Angelpunkt.